27. Mai 2017

„Honi soit qui mal y pense“

„Nackt liegst du vor mir. deine gebräunte Haut schimmert im Kerzenlicht. Gedankenverloren betrachte ich deine perfekten, festen Brüste und fahre mit der Zunge über meine Lippen. Ich berühre deine Schenkel, spüre deine Wärme. Dein Geruch steigt mir in die Nase, mein Atem geht schneller und ich schmecke das Salzige auf deiner Haut. Behutsam drücken meine Hände deine Beine auseinander, mein Mund öffnet sich und meine Finger …“

„Mein Gott, kannst du nicht einmal ein Hähnchen normal essen, wie alle anderen Leute auch!“

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