15. Januar 2017
„Höflichkeit
ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.“ (Arthur Schopenhauer)
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15. Januar 2017
ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.“ (Arthur Schopenhauer)
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9. Januar 2017
Majestät, Majestät!!!
Wie…was…warum wecken’S uns denn mitten in der Nacht auf, Seyffenstein, wir ham uns grad erst hingelegt…
Pardon, Majestät, die Präsidentschaftswahl ist entschieden!
Wos, die Wahl zum Bussibären? Wir ham geglaubt, die is erst im Dezember –
In den Vereinigten Staaten von Amerika, Majestät.
Ah so? No wer ist es denn worden?
Majestät, Donald –
Duck?
Nein, Donald –
Ah, der mit die Fleischlaberln!
Auch nicht Ronald Mc Donald –
No wer denn jetzt, Seyffenstein?!
Donald Trump, Majestät!
Ist des net der mit der Frisur?
Der nämliche, Majestät.
Schau! Ein komischer Kauz…. Müssma dem jetzt gratulieren?
Das Protokoll würde es so vorsehen, Majestät!
Also schön. Aber wir machen’s so, dass er’s versteht. Seyffenstein, sie übersetzten simultan für unser Volk.
Zu Befehl Majestät!
Hear, Donald! – Heast Donald!
The leading of a country ist no joke not. – Die Führung eines Landes ist kein Spaß nicht.
You must be looking around, full of responsibility and a front picture for your people. – Sie müssen umsichtig, verantwortungsvoll und ein Vorbild für Ihr Volk sein.
Skin colour, believe and race must you be sausage, all humans are equal much worth. – Hautfarbe, Glaube und Rasse müssen Ihnen wurscht sein, alle Menschen sind gleich viel wert.
And! – Und!
Your wishdreams from the locker room, you can keep by youself, cause nobody believes them anyway, you make you only laughable. – Ihre Wunschträume aus der Umkleidekabine können Sie für sich behalten, die glaubt Ihnen eh niemand. Sie machen sich nur lächerlich.
So, we await you to come to our next audience for your entrace visit, you can then sit side by side the Lugner on the waiting bank. – Also: wir erwarten, ihren Antrittsbesuch bei unserer nächsten Audienz, Sie können sich dann neben den Lugner auf die Wartebank setzen.
Robert, Heinrich the first, of god’s mercy emporer of Austria. – Robert Heinrich I., von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich.
So, Seyffensten, erledigt. Und jetzt, wo wir schon munter sind, lassen’s uns eine Eierspeis und an weißen G’spritzten bringen. – So, Soapstone, and now, where whe are awake alredady, let us bring an eggmeal an a white wine sprizz.
Seyffenstein?! – Pardon, Majestät – Vormärz!
Na oisdann.
12. Dezember 2016
macht zickzack. Aber er trifft.“ (Katharina Münk)
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3. Dezember 2016
„Rauchen eure Kühe?“
„Nein, wieso das denn?“
„Dann brennt euer Stall!“
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26. November 2016
Ein Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um die Orte zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während der Reise stirbt seine Schwiegermutter. Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm: „Sie können den Leichnam für 10.000,- Euro in die Heimat überführen, oder aber Sie lassen die Schwiegermutter für 500,- Euro hier in Tel Aviv bestatten.“
Der Mann überlegt nicht lange und erklärt: „ Sie wird überführt!“
Der Bestatter fragt: „Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden auch die würdevolle Trauerfeier abhalten.“
Darauf der Mann: „Hören Sie: Vor mehr als 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand. Das Risiko möchte ich nicht eingehen.“
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19. November 2016
I called an old school friend on the telephone and asked him what he was
doing.
He replied that he was working on „Aqua-thermal treatment of ceramics,
aluminum and steel under a constrained environment“.
I was impressed….
On further inquiring, I learnt that he was washing dishes, and pots,
and pans, with hot water… under his wife’s supervision.
[Period]
13. November 2016
„Wie war denn die Party gestern?“
„Ach, absolut öd. Wenn ich meine Hose gefunden hätte, wäre ich schon viel früher gegangen.
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13. November 2016
„Frau Gräfin“, sagt der Butler, „unten in der Eingangshalle steht ein Herr, der reflektiert auf den Teppich…!“
„Dann nehmen Sie schon einen Lappen und putzen Sie es wenigstens gleich weg, wenn Sie es schon beobachten“, befiehlt Frau Gräfin.
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13. November 2016
sondern besinnen Sie sich auf Ihre Stärken.“
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6. November 2016
ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren.“ (Erich Kästner)
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